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Psyche 7:162, 1894.

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occur in the cellar. We took one
specimen of what appeared to be this
species from under the bark of a dead
maple tree which wo~dd indicate that
it is possibly indigenous. It is reported from New York by Mr. Macgillivsay
(Canad. Ent. Dec. 1891, p. 272) but
under what conditions is not mentioned.
Remarks. The meagre description
given by Lubbock in his monograph
pennits us to make but few coinpal-~SOIIS of the characters of our specimens with
S. huskii, yet thoug11 our specimens
differ in the shorter, basal, antenna1
joint and broader band between the
eyes, we see no reason for separating
our specimens, for they agree exactly
in fosm and other color inai-kings.
Sei~a$u~puwa Schott, Beitrage ZLI~ Kennt- niss Kalifornischen Collembola, Bihang
Kongl. Svensk. vet. akad. handl. bd. 17 afd. iv, no. 8, p. 17, Pl. IV. (fig. I). Flava, signaturis purpureis quae - in segment0
thoracic0 tertio et in begmento abdominis prim0 secundoque fascias, totain aream seg- menti non occupantes, formant. Segnlenta abdominalia cetera purpurea. Long. 2-1,
5 mm.
Da die Gattungen Entomobrya Rondani
und Sira Lubbock sich nur durch das Vor- handensein oder Nichtvorhandensein von
Schuppen unterscheiden, so ist es natiirlich unmoglich die Gattung der hierhergehor-
enden Formen zu bestimmen, cia nur in
Weingeist conserviertes Material vorliegt. Wenn ich ztber nun obige Form zur ersten Gattung f~hre, so geschieht dies nur wegen der Zeichnung derselben. Diese erinne~ t insofei-n an diejenige bei unseren Sira-arten, dass keine Fascien mit scharf markierten Konturem wie bei allen bisher bekannten
zweifarbigen Entomobyra-formen vorhan-
den sind, sondern nur langgestreckte Flecke, die one scharfe Begrenzung in die Grund- farbe iibergehen.
Die Form ist ausnehmend schon und von
den schwedischen Arten der Gattung Sira
Lubbock wohl unterschieden. Das erste
Tho~acolsegment ist rotviolett, das zweite oben ganz hell, hat aber an der Kante einen dunklen Rand, welcher von den1 ganz
dunkel gefiirbten Basalglied des zweiten Extl-ei11ititenpa~11-es, das wie die ubrigen dunkle Cozalglieder hat, nach der entgegen- gesetzten Seite verliiuft. Das dritte Tho- racalsegment nnd die beiden ersten Abdotni- nolsegmem'e sind nngefahr gleich und mit violetten Qgerbindern versehen, die sich nur uber die Dorsalfliche der Segmente
erstrecken, wohingegen die Seiten gelbweibs sind. Das dritte ~ ~ n d vierte Abdominal- segment sind vollig violett, das fenfte und sechste von gemischtem Colorit. Das
Manubrium der GabeZ und ein kleinerer teil der Dentes sind schwach violett, dele ubrige Teil und die Endsegmente ungef'irbt. Der Ko$f ist hell, die Aagen stehen auf schwar- Zen Elecken mit einer dunklen Verbindun- gslinie z~vischen sich. Die Ante?z?~e?zgZieder sind schwach violett, heller nach den
Spitzen hin. Die Abdotninakegmente,
besonders die hintern, sind init dichten Haai-en versehen, die noch dichter auf den beiden Seiten sind und bich nach den Dentes f~~rculae fortsetzen, auch in der Nacken- region befinden sich solche Haare.
A NEW FAMILY OF FOSSIL BEETLES, Paheogyrinidae on a beetle showing a combination of the cha.racter6 of Gyrinidae In a recent paper on the fossil insects of and Dytiscidae. Extinct types of insects of
Rott on the Rhine (Abh. nat~irf. ges. Halle, as high a grade as families are extremely rare xx) Schlechtendahl establishes a new family in the tertiaries.



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